Viele Golfer spielen regelmäßig, doch das eigene Spiel richtig einzuordnen, fällt oft schwer. Man verlässt sich auf Erinnerungen und Bauchgefühl — und das ist manchmal trügerisch. Dabei gibt es einfache Möglichkeiten, das eigene Golfspiel besser zu verstehen und gezielt an den richtigen Stellen zu arbeiten. Wir möchten dir zeigen, wie dir das Tracken deiner Runden dabei helfen kann, dein Spiel langfristig zu verbessern und dir neue Impulse für dein Training zu geben.
Deine Stärken und Schwächen werden sichtbar
Nach der Runde hat man meist ein grobes Gefühl, welche Schläge gut liefen und wo es Probleme gab. Doch wirklich zu wissen, wie oft du das Fairway getroffen oder wie viele Putts du tatsächlich gebraucht hast, ist ohne genaue Aufzeichnung schwierig. Wenn du deine Golfrunden trackst, bekommst du genau diese Infos schwarz auf weiß. So kannst du objektiv nachvollziehen, welche Bereiche deines Spiels bereits stabil sind und wo noch Luft nach oben ist. Praktische Apps wie Breaking 77 erleichtern dir das Erfassen deiner Statistiken und liefern dir direkt nach der Runde eine übersichtliche Auswertung.
Du erkennst, wie sich dein Spiel entwickelt
Besonders spannend wird das Tracking, wenn du mehrere Runden über einen längeren Zeitraum vergleichst. Du siehst, ob sich dein Spiel verbessert und in welchen Bereichen du konstanter geworden bist. Vielleicht fällt dir auf, dass deine Annäherungen ins Grün immer sicherer werden, du aber beim Putten im Vergleich mit deiner Handicapgruppe noch aufholen kannst. Solche Erkenntnisse helfen dir, deine Trainingseinheiten gezielter zu planen und dein Spiel Schritt für Schritt weiterzuentwickeln.
Du trainierst smarter, nicht härter
Wer seine Schwächen kennt, kann deutlich effektiver trainieren. Anstatt wahllos Bälle zu schlagen, kannst du dich auf die Bereiche konzentrieren, die dir auf dem Platz tatsächlich Schläge kosten. Wenn du zum Beispiel feststellst, dass du zu viele Putts brauchst oder regelmäßig Probleme mit dem Driver hast, weißt du genau, woran du arbeiten solltest. Das spart Zeit und bringt schneller spürbare Fortschritte. Gerade das ist als Amateur Golfer extrem lohnenswert.
Du lernst dein Spiel besser kennen
Neben den reinen Zahlen liefert dir das Tracken auch interessante Einblicke in deine Spielweise. Du wirst merken, in welchen Situationen du dich besonders wohlfühlst und wo es häufiger hakt. Vielleicht gibt es Bahnen, auf denen du immer wieder Probleme hast, oder Momente, in denen du mental nicht ganz bei der Sache bist. Wer seine Runden regelmäßig dokumentiert, bekommt ein Gespür für die eigenen Routinen, Stärken und Schwächen. Man kann dann daran arbeiten, konstanter und entspannter zu spielen.
Ziele setzen und Erfolge feiern
Ein weiterer Vorteil des Trackings: Du kannst dir konkrete, realistische Ziele setzen. Statt pauschal „besser spielen“ zu wollen, kannst du dir zum Beispiel vornehmen, deine durchschnittliche Anzahl an Putts pro Runde zu reduzieren oder deine Fairway-Trefferquote zu verbessern. Wenn du deine Fortschritte regelmäßig überprüfst, bleibst du motiviert und siehst schwarz auf weiß, wie du dich entwickelst. Breaking 77 bietet dir dafür die Möglichkeit, eigene Ziele zu definieren und deine Erfolge festzuhalten — so bleibt der Spaß am Spiel garantiert nicht auf der Strecke.
Fazit: Einfache Methode, großer Effekt
Das Tracken deiner Golfrunden ist keine Wissenschaft, aber ein entscheidender Faktor für dein Spiel. Es hilft dir, deine Leistung besser einzuschätzen, gezielter zu trainieren und Fortschritte sichtbarer zu machen. Ob mit einer klassischen Scorekarte, einer Excel-Tabelle oder komfortabel per App — wichtig ist, dass du dranbleibst. Wenn du dabei Unterstützung suchst, schau dir gern unsere App Breaking 77 an. Sie begleitet dich auf deiner Golfrunde, liefert dir smarte Auswertungen und hilft dir, dein Spiel clever und mit Freude zu verbessern.
Hier findest du alle Infos zur App: www.breaking77.com